Die Wahl der Landesliste erfolgt aufgrund der mittlerweile großen Mitgliederzahl und daraus erwachsenden organisatorischen Schwierigkeiten zunehmend nur noch über eine Landesdelegiertenversammlung und nicht mehr wie früher über eine Landesmitgliederversammlung (LMV). Dies wird im Sinne der basisdemokratischen, grünen DNA als problematisch empfunden. Es wäre wünschenswert die Listenaufstellung auch weiterhin so basisdemokratisch wie möglich vorzunehmen. Sollte eine Landesmitgliederversammlung aus organisatorischen Gründen nicht möglich sein, könnten alternative Wege, wie die Wahl über eine erweiterte LDK mit z.B. der doppelten Anzahl der üblichen Delegierten, geprüft werden.
Antrag: | Aufstellung der Liste für die Wahl zum Abgeordnetenhaus |
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Antragsteller*in: | Wera Pustlauk (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 10.03.2024, 13:05 |
Kommentare
Katharina Hild:
das finde ich eine sehr wichtige Ergänzung, die ich bei Durchsicht des Antrags ebenfalls dringend finde und aus unserer Diskussion in der Bezirksgruppe auch so erinnere. Ich würde nur vorschlagen, das nicht als 7) einzufügen sondern schon viel prominenter, bspw. direkt an 2. Stelle wo es bereits in 1) um Repräsentationsfragen geht.